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Warum blinkt die LED?

Mit der Markteinführung neuer Lichtquellen tritt auch das Stroboskopproblem auf. Miller I von PNNL erklärte: „Die Lichtstärke einer LED ist sogar größer als die einer Glühlampe oder Leuchtstofflampe.“ Im Gegensatz zu HID- oder Leuchtstofflampen handelt es sich bei der Festkörperbeleuchtung SSL jedoch um ein Gleichstromgerät, das bei konstanter Stromzufuhr flimmerfrei leuchtet.

Bei einfachen LED-Schaltungen ohne separate Konstantstromregelung ändert sich die Helligkeit der LED mit dem Wechselstromzyklus. Der Antrieb übernimmt zwei Aufgaben: Stromversorgung und Gleichrichtung. Die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom von der Ansteuerung zur LED führt zu Spannungs- und Stromwelligkeiten. Diese Welligkeit tritt mit der doppelten Frequenz der Versorgungsspannung auf, die in den USA 120 Hz beträgt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der LED-Ausgangsleistung und der Ausgangswellenform des Antriebs. Dimmen ist eine weitere Ursache für Flimmern. Herkömmliche Dimmer, wie beispielsweise TRIAC-Dimmer (elektronische Bauelemente mit bidirektionaler Leitung), regeln den Strom und reduzieren die Lichtleistung durch eine Verlängerung der Abschaltzeit während des Schaltzyklus. Für LEDs ist Pulsweitenmodulation (PWM) ideal, um LEDs mit Frequenzen über 200 Hz zu schalten. Benya betont jedoch: „Eine Pulsweitenmodulation mit einer sehr niedrigen Frequenz, beispielsweise der normalen Netzfrequenz, führt zu sehr starkem Flimmern.“

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Gesunder Menschenverstand bei der Analyse des LED-Stroboskops:

Es gibt vier Möglichkeiten, die LED-Lichtquelle zum Flackern oder Ein- und Ausschalten zu bringen.

1) Die ED-Lampenperle passt nicht zur LED-Treiberstromversorgung, und die normale einzelne 1-W-Perle hält einem Strom von 280–30 mA stand.

Spannung: 3,0–3,4 V. Wenn der Lampenchip nicht über genügend Leistung verfügt, flackert die Lichtquelle und der Strom ist zu hoch.

Beim Empfang schaltet es sich ein und aus. In schweren Fällen brennt der in die Lampenperle eingebaute Gold- oder Kupferdraht durch, sodass die Lampenperle nicht leuchtet.

2) Es kann sein, dass das Antriebsnetzteil defekt ist. Solange es durch ein anderes gutes Antriebsnetzteil ersetzt wird, blinkt es nicht

3) Wenn der Treiber über eine Übertemperaturschutzfunktion verfügt und die Wärmeableitungsleistung des Materials der Lampe die Anforderungen nicht erfüllen kann, wird der Übertemperaturschutz des Treibers aktiviert

Während der Arbeit tritt ein Blink- und Blitzphänomen auf. Beispiel: Ein 20-W-Flutlichtgehäuse wird zur Montage von 30-W-Lampen verwendet, ohne dass Wärmeableitungsarbeiten durchgeführt werden. Wenn dies erledigt ist, wird es so sein.

4) Wenn die Außenleuchte auch blinkt, ist sie überflutet, blinkt und lässt sich nicht einschalten. Die Lampenperlen und der Treiber sind defekt. Tauschen Sie einfach die Lichtquelle aus.

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So reduzieren Sie stroboskopische

Der Schlüssel zur Reduzierung des stroboskopischen Flackerns liegt in der Ansteuerung. Dies lässt sich durch die Bereitstellung eines konstanten, nicht oszillierenden Stroms beheben. Hersteller müssen jedoch weitere Faktoren berücksichtigen, um Kosten, Größe, Zuverlässigkeit und Effizienz bei der Unterstützung von LED-Produkten zu optimieren. Ree wird von Mark McClear, Vice President of Engineering, vertreten. Auch der Verwendungszweck der Leuchte muss berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt nicht überdimensioniert ist, da stroboskopisches Flackern in manchen Beleuchtungssituationen akzeptabel ist, in anderen jedoch nicht. McClear erklärte weiter: „Hersteller versuchen zu optimieren, welche Produkte für welche Anwendungen geeignet sind und wie man Stroboskoplicht akzeptabel machen kann, ohne die Kosten zu erhöhen.“ Kondensatoren können die Wechselstromwelligkeit vom Treiber zur LED regulieren, haben aber auch Nachteile, so Benya. Kondensatoren sind sperrig und hitzeempfindlich. Daher ist der Einsatz von Kondensatoren in kompakten und begrenzten Räumen, wie beispielsweise bei LED-Ersatzlichtquellen, nicht sinnvoll. Mithilfe von pulsweitenmodulierten (PWM) LEDs können Hersteller den Strom auf sehr hohe Frequenzen über mehrere Kilohertz einstellen. Dies ähnelt elektronischen Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen. Je höher die benötigte Frequenz, desto geringer ist jedoch der Abstand zwischen Treiber und LED. „Leider möchten viele Menschen von der Beleuchtungsanlage wegfahren, daher ist dies nicht immer machbar“, sagte Benya. Um den Kompatibilitätstest zwischen Dimmern und dimmbaren LED-Lichtmaschinen (LED-Lichtmaschinen) zu vereinfachen, hat die EMA (National Electricity/Manufacturers Association) NEMA SSL7A-2013 „Solid State Lighting SSL Phase Cut Dimming: Basic Compatibility“ veröffentlicht, einen Leitfaden für Designer und Hersteller von Beleuchtungsprodukten. Solange Dimmer und LED-Lichtmaschine dem Standard entsprechen, sind sie kompatibel. Megan, technische Projektmanagerin der NEMA, erklärte, dieser Standard sei der erste in der Branche und von 24 große Hersteller. Ziel von SSL7A ist es, den Abgleichstest von Lampen und Dimmern abzuschaffen. Es ist hervorzuheben, dass dieser Standard nur für Technologien gilt, die nach seiner Veröffentlichung eingeführt wurden. Wie bereits erwähnt, bietet der Standard keine Methode zur Bestimmung der Kompatibilität bestehender Produkte oder installierter LED-Lichtmaschinen und Phasenabschnittsdimmer.

 

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Beitragszeit: 05.01.2022